Das Jahr 2020

Wir blicken zurück

Zum Ende eines ereignisreichen Jahres blicken wir zurück und danken Euch allen für Eure Unterstützung und Euer Engagement in den vergangenen zwölf Monaten! 

Diese Themen haben uns bewegt – im Positiven wie im Negativen:

  • das tragische Attentat in Hanau, zu dem unsere Präsidentin ein bewegendes Statement abgegeben hat
  • der Beginn der Corona-Pandemie, die über China erst Italien, Spanien und die USA heftig erwischt hat – und dann auch in Deutschland zu ungeahnten Auswirkungen geführt hat (und uns immer noch fest im Griff hat)
  • ein durch die Pandemie bedingter Anstieg der häuslichen Gewalt
  • die Wahl Anne Dörrhöfers zur kommenden Präsidentin von Soroptimist International Deutschland
  • die Ankündigung des ersten eClubs von Soroptimist International Deutschland
  • der Tod unserer ehemaligen Präsidentin Gisela Kruse
  • die Proteste in Weißrussland und der unermüdliche Einsatz vieler Frauen für Freiheit und Demokratie
  • die Wiederwahl Henriette Rekers als Kölner Oberbürgermeisterin
  • die Erscheinung des ersten Podcats von Soroptimist International Deutschland
  • die Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Niedersächsischen Verdienstordens an Mechthild Schramme-Haack
  • die Wahl Kamala Harris‘ zur Vizepräsidentin der USA. Sie ist die erste Schwarze, die erste Frau und die erste US-Amerikanerin mit indischen Wurzeln in diesem Amt
  • die wunderbaren Siegerinnen unseres Soroptimist Deutschland Preises 2021
  • die unzähligen tollen Aktionen zu den Orange Days

(Soroptimist International Deutschland)

Kein Platz für Rassismus

Wir Sorores zeigen Haltung

Stellungnahme von Dr. Renate Tewaag, Präsidentin Soroptimist International Deutschland zu der entsetzlichen Bluttat in Hanau am 20.02.20

Mit großer Bestürzung habe ich  die Nachricht von den Vorkommnissen in Hanau gelesen. Der Attentäter hat zehn Menschen ihr Leben genommen und weist laut dem Generalbundesanwalt eine „zutiefst rassistische Gesinnung“ auf. Ich verstehe das als Angriff auf unsere freie und solidarische Gesellschaft und verurteile diese Tat auf das Schärfste. Rassismus, egal in welcher Form, darf in Deutschland KEINEN Millimeter Platz haben! Wir alle sollten nun als Gemeinschaft zusammenstehen und Haltung zeigen. Denn unser Land ist bunt, vielfältig und friedlich – das müssen wir bewahren!

Mein Mitgefühl gilt den Toten, ihren Angehörigen und allen Betroffenen.

 


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